Wie stark Joss Whedons kurzlebige Serie hinter den Kulissen mit Talent versorgt war, lässt sich sehr gut an den verschiedenen Karrierewegen der Beteiligten erkennen.
Klingonische Intrige, Saru-Drama, Lovestory und Kollegenhilfe: Die Episode möchte vieles sein, serviert alles durchaus kompetent und liefert ein homogenes, aber unspektakuläres Kapitel im großen Ganzen der Rahmenhandlung ab.
Autor und Journalist Björn Sülter ist einer der Trek-Experten in Deutschland und schreibt exklusiv für unseren Partner Robots & Dragons Rezensionen zur neuen Serie Star Trek: Discovery.
SYFY wird für euch mit zwei absoluten Star-Trek-Kennern die spannendste Convention des Jahres rocken. Björn Sülter und Mike Hillenbrand moderieren die SYFY-Fanbühne! Dazu gibt es ein tolles Aufgebot von Stars aus allen Trek-Serien!
„Gib nicht gleich auf, das wird noch viel besser!“ Ein Satz, den Trekkies gerne verwenden, wenn es darum geht, die schwachen Auftaktjahre der verschiedenen Serien zu relativieren. Doch stimmt er wirklich?
Mit dem Cliffhanger der Debütstaffel von Star Trek: Discovery war klar, dass man einen neuen Schauspieler für die Rolle des Captain Pike benötigen würde. Mit Anson Mount wurde dieser nun gefunden.
Christopher Booker behauptet, es gäbe nur sieben Grundstories auf der Welt. Mixt man einige oder alle in einer Serie zusammen, erhält man unter Umständen sogar ein sehr unterhaltsames Gesamtwerk.
Die vierte Realserie aus dem Trek-Universum wird auch heute noch heiß diskutiert. Lässt man jedoch die üblichen Ansätze einmal außer Acht und fragt nach dem Kern des Ganzen, zeigt sich eine verdammt spannende und unterhaltsame Serie.